Eine lange Geschichte in der Welt des Spielzeugs, die sich über drei Jahrhunderte erstreckt: von 1887 bis heute
DAS SPIELZEUG
Das Spielzeug. Das Spielzeug ist nichts anderes als eine Miniaturnachbildung der Welt der Erwachsenen: Das Kind verwandelt das Spielzeug mit seiner Fantasie in die Realität, die es täglich erlebt. Beim Spielen reproduziert und verarbeitet ein Kind jedes Mal seine Erfahrungen, seine Gefühlslage und bringt zum Ausdruck, was es erlebt. Er erzählt seine Lebensart in diesem Moment durch die Sprache des Spiels. Ginmar-Spielzeuge gehören zu den sogenannten einfachen; Sie sind fesselnd und anregend, sie erleichtern das Spielen und machen es für den Reifungsprozess des Kindes funktional; Sie helfen dem Kind, soziale Kontakte zu knüpfen und eine Beziehung zu anderen und seiner Umwelt aufzubauen. Im Fachjargon werden sie als „offenes“ Spielzeug bezeichnet, das heißt, sie können für verschiedene Zwecke eingesetzt werden. Das Gleiche wird bei strukturierteren Spielzeugen nicht der Fall sein, da diese lediglich passiv verwendet und/oder ausgeführt werden müssen und das Kind bei ihnen kein aktives Subjekt, sondern ein Zuschauer ist. Wenn wir einem Kind eine sehr hochentwickelte elektrische Eisenbahn geben, wird es sich diese zwar ansehen, aber der Spielspaß wird auf ein Minimum reduziert: Das Kind wird ein passiver Benutzer sein. Wenn er hingegen einen einfachen Zug ohne Funktion erhält, wird er diesen frei nutzen und seiner Fantasie und seinem persönlichen Handeln freien Lauf lassen: Er wird der Protagonist sein. Um das Konzept auf die Spitze zu treiben: Je weniger Dinge das Spielzeug kann, desto mehr wird das Kind tun: Das Kind muss das Spiel machen und nicht umgekehrt. Aus dieser Überlegung ergibt sich die pädagogische Bedeutung einfacher und traditioneller Spielzeuge, die den Kern des Vorschlags von Ginmar ausmachen. Autofoto erstellt von freepik – it.freepik.com
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